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Tipps - Polieren - Richtig Polieren - Methode 1
Polieren Methode 1 Bremshebel und Kupplungshebel wirken viel besser wenn sie ein bisschen Glanz bekommen. Mit ein wenig Arbeit ist dies schnell getan.
Danach wird mit 300er oder auch 200er die Oberfläche geglättet. Alle Riefen und Kratzer sollten abgeschliffen werden. Anschließend schleift man mit 600er Papier. Damit sollten wieder alle Unebenheiten der vorherigen Schleifgängen ausgebessert werden. Dann schleift man mit 800er und 1200er nass. Es sollte sich jetzt eine matte Oberfläche gebildet haben.
Nachdem die beiden Hebel abmontiert sind, kann man die Farbe abschleifen. Dies geht am besten und schnellsten mit einem Schleifaufsatz in der Bohrmaschine. Als Körnung eignet sich 80 bis 120.
Das Aluminium bekommt anschließend mit einer weichen Messingbürste den Glanz. Am Besten spannt man die Bürste in einer Ständerbohrmaschine ein und fährt mit dem Werkstück langsam und ohne viel Druck darüber. Ein Videoclip zeigt wie es geht!
Falls einem das Ergebnis nicht gefällt, kann man nochmal mit der Messingbürste drüber. Damit das Aluminium aber nicht gleich wieder oxidiert, sollte man nochmal mit einer Aluminium-Politur und einem Lappen nachpolieren.
Die Hebel sind unterschiedlich, weil der Kupplungshebel einmal ausgetauscht werden musste Nach dem 300er Schleifgang Bei dieser Weise können aber leicht Wellen und Unebenheiten entstehen Nach einmaligem polieren mit der Messingbürste ist schon ein guter Glanz entstanden So sollte das Teil ungefähr nach dem 1200er aussehen
Werkzeug: 300er, 600er, 800er, 1200er Schleifpapier, Schleifaufsatz mit Körnung 80-120, Messingbürste für Akkuschrauber, Aluminium-Politur, Lappen Zeitaufwand: Schwierigkeitsgrad:
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Tipps - Polieren - Richtig Polieren - Methode 1
Polieren Methode 1 Bremshebel und Kupplungshebel wirken viel besser wenn sie ein bisschen Glanz bekommen. Mit ein wenig Arbeit ist dies schnell getan.
Danach wird mit 300er oder auch 200er die Oberfläche geglättet. Alle Riefen und Kratzer sollten abgeschliffen werden. Anschließend schleift man mit 600er Papier. Damit sollten wieder alle Unebenheiten der vorherigen Schleifgängen ausgebessert werden. Dann schleift man mit 800er und 1200er nass. Es sollte sich jetzt eine matte Oberfläche gebildet haben.
Nachdem die beiden Hebel abmontiert sind, kann man die Farbe abschleifen. Dies geht am besten und schnellsten mit einem Schleifaufsatz in der Bohrmaschine. Als Körnung eignet sich 80 bis 120.
Das Aluminium bekommt anschließend mit einer weichen Messingbürste den Glanz. Am Besten spannt man die Bürste in einer Ständerbohrmaschine ein und fährt mit dem Werkstück langsam und ohne viel Druck darüber. Ein Videoclip zeigt wie es geht!
Falls einem das Ergebnis nicht gefällt, kann man nochmal mit der Messingbürste drüber. Damit das Aluminium aber nicht gleich wieder oxidiert, sollte man nochmal mit einer Aluminium-Politur und einem Lappen nachpolieren.
Die Hebel sind unterschiedlich, weil der Kupplungshebel einmal ausgetauscht werden musste Nach dem 300er Schleifgang Bei dieser Weise können aber leicht Wellen und Unebenheiten entstehen Nach einmaligem polieren mit der Messingbürste ist schon ein guter Glanz entstanden So sollte das Teil ungefähr nach dem 1200er aussehen
Werkzeug: 300er, 600er, 800er, 1200er Schleifpapier, Schleifaufsatz mit Körnung 80-120, Messingbürste für Akkuschrauber, Aluminium-Politur, Lappen
Zeitaufwand: Schwierigkeitsgrad: