Tipps - Werkstatt - Richtig Vorbereiten
Wenn die Dichtflächen sauber sind, kann man ein wenig Silikon auftragen und anschließend die ausgesägte Platte draufsetzten. Mit Gewindedichtband (wie man es im Baumarkt findet) und passenden Muttern schraubt man nun die Platte fest.
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Ziel ist es alle Öffnungen des Bauteils zu verschließen, damit kein Strahlgut in Kugellager, Wellen oder Gewindelöcher gelangt. Die Maßnahmen sind nur vorrübergehend für den Strahler gedacht, müssen also nicht alle perfekt werden. Ebene Flächen lassen sich am besten mit einer angefertigten Platte verschließen. Dazu eignet sich Alublech der Stärke 1-2mm sehr gut. Für den Umriss nimmt man die alte Dichtung oder Papier- Schablonen. Aussägen lässt sich das Alu am besten mit einer Stichsäge.
Besonders empfindliche Teile wie Nadel- oder Kugellager kann man zusätzlich mit einem Öl-getränkten Lappen oder Tuch schützen, nur für den Fall dass Feuchtigkeit eindringt. Auch hier wird eine Aluminium-Platte angeschraubt und mit Silikon und Dichtungsband abgedichtet. Außerdem sollte man in jedes Gewindeloch Schrauben eindrehen, denn das Strahlgut kann sich wirklich überall festsetzen!
Für kleinere Flächen, die vor dem Strahlen geschützt werden müssen, reicht auch Panzertape bzw. Gewebeklebeband. Nach dem die Teile gestrahlt wurden, sollte alles gründlich gereinigt werden. Vor allem Motorenteile muss man mit Wasser gründlich auswaschen, damit kein Strahlgut den Motor zerstört.
Das sollte man beachten! Spätestens wenn die ersten Motorenteile vom Sandstrahlen zurück sind und sich der Sand in allen Ecken verkrochen hat, dichtet man die nächsten Teile richtig ab. Wenn man einige Tipps beachtet, geht das Abdichten für den Strahler viel besser und die Teile werden nicht ruiniert. Als Beispiel der Kardanantrieb der Yamaha XS 1100.
So ist der Kardan fertig für die Behandlung! Nach dem Strahlen kann selbstverständlich lackiert, beschichtet oder anders chemisch behandelt werden Diese Dichtung, die vorher an dem Kardanantrieb war, dient als Schablone für die auszusägende Platte Die Stichsäge sollte das richtige Sägeblatt für Metall besitzen Das Silikon sollte nicht zu sparsam aber auch nicht zu reichlich aufgetragen werden Gewindedichtband schützt zusätzlich Fertig verschraubt
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Ziel ist es alle Öffnungen des Bauteils zu verschließen, damit kein Strahlgut in Kugellager, Wellen oder Gewindelöcher gelangt. Die Maßnahmen sind nur vorrübergehend für den Strahler gedacht, müssen also nicht alle perfekt werden. Ebene Flächen lassen sich am besten mit einer angefertigten Platte verschließen. Dazu eignet sich Alublech der Stärke 1- 2mm sehr gut. Für den Umriss nimmt man die alte Dichtung oder Papier- Schablonen. Aussägen lässt sich das Alu am besten mit einer Stichsäge.
Besonders empfindliche Teile wie Nadel- oder Kugellager kann man zusätzlich mit einem Öl-getränkten Lappen oder Tuch schützen, nur für den Fall dass Feuchtigkeit eindringt. Auch hier wird eine Aluminium-Platte angeschraubt und mit Silikon und Dichtungsband abgedichtet. Außerdem sollte man in jedes Gewindeloch Schrauben eindrehen, denn das Strahlgut kann sich wirklich überall festsetzen!
Für kleinere Flächen, die vor dem Strahlen geschützt werden müssen, reicht auch Panzertape bzw. Gewebeklebeband. Nach dem die Teile gestrahlt wurden, sollte alles gründlich gereinigt werden. Vor allem Motorenteile muss man mit Wasser gründlich auswaschen, damit kein Strahlgut den Motor zerstört.
Das sollte man beachten! Spätestens wenn die ersten Motorenteile vom Sandstrahlen zurück sind und sich der Sand in allen Ecken verkrochen hat, dichtet man die nächsten Teile richtig ab. Wenn man einige Tipps beachtet, geht das Abdichten für den Strahler viel besser und die Teile werden nicht ruiniert. Als Beispiel der Kardanantrieb der Yamaha XS 1100.
So ist der Kardan fertig für die Behandlung! Nach dem Strahlen kann selbstverständlich lackiert, beschichtet oder anders chemisch behandelt werden Diese Dichtung, die vorher an dem Kardanantrieb war, dient als Schablone für die auszusägende Platte Die Stichsäge sollte das richtige Sägeblatt für Metall besitzen Das Silikon sollte nicht zu sparsam aber auch nicht zu reichlich aufgetragen werden Gewindedichtband schützt zusätzlich Fertig verschraubt
Wenn die Dichtflächen sauber sind, kann man ein wenig Silikon auftragen und anschließend die ausgesägte Platte draufsetzten. Mit Gewindedichtband (wie man es im Baumarkt findet) und passenden Muttern schraubt man nun die Platte fest.