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Tipps - Werkzeugkunde
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Allgemein Billig kauft man immer Zweimal! Jedenfalls bei den Werkzeugen. Deswegen lohnt es sich manchmal ein paar Scheine mehr auszugeben. Doch welche Werzeuge sind überhaupt notwendig?
Werkzeuge zum Greifen Gripzange: Sie dieht zur schnellen Befestigung von Blechen oder Stahlstücken beim zum Beispiel Schweißen. Durch ihre Einstellfunktion garanriert sie nach dem Einrasten starken Halt. Sollte nicht fehlen! Rohrzange: Eine sehr vielseitig einsetzbare Zange, weil ihre Backen verstellbar sind. Mit ihr lassen sich Rohre und Bleche immer fest halten. Kombi- / Spitzzange, Seitenschneider: Diese 3 Zangen sind ein Muss für jeden Bastler! Mit ihr lassen sich Gegenstände schnell greifen oder Draht zerteilen. Schnellklemme: Sie eignet sich zum schnellen Festklemmen dünner Materialien. Schraubzwinge: Mit ihr lassen sich unterschiedlich dicke Materialien fest miteinander verschrauben. Sie gibt es in verschiedenen Größen und Längen. Schraubstock: Sehr wichtiges Hilfsmittel zur stabilen und massiven Verspannung für Arbeitsstücke. Für einen starken Schraubstock sollte man nicht sparen.
Werkzeuge zum Treiben Hammer: Davon sollte jeder ein paar haben. Sie gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Mit ihm lassen sich Matarialien ankörnen, treiben und verbiegen. Meißel: Ein Meißel kann Blechstücke an schwer zugänglichen Stellen heraustrennen oder etwas anreißen. Körner: Mit ihm lassen sich Bohrungen markieren und zum Beispiel Buchstaben einkerben.
Werkzeuge zum Schrauben Maul- / Ring- / Ratschenschlüssel: In verschiedenen Größen passen sie auf genormte Sechskant-Schrauben. Ihre Maßeinheit wird Schlüsselweite (SW) genannt und wird in mm oder Zoll angegeben. Ratsche / Knarre: In verschiednene Größen passen sie sich dem Zweck an. Die “Nüsse” passen ebenfalls auf genormte Schrauben. Schraubenzieher: Mit ihnen lassen sich Schrauben eindrehen. Die gängigsten Profilformen sind Schlitz und Kreuzschlitz. Imbus- / Torxschlüssel: Diese Sonderformen der Schraubenköpfe sind negativ sechseckig oder Sternförmig.
Werkzeuge zum Trennen / Schleifen Blechschere: Sie trennen Bleche bis zu 1mm Dicke problemlos. Es gibt sie für gerade Schnitte und für Kurven zu kaufen. Metallbügelsäge: Zum Sägen von Metalle ist diese sehr geeignet. Mit ihre feinen Verzahnung lassen sich aber auch andere Materialien wie z.B. Kunststoff zertrennen. Stichsäge: Mit ihr lassen sich Holz und Metall in den unterschiedlichsten Formen aussägen. Winkelschleifer: Es gibt für ihn die Trennscheibe (links), die Schruppscheibe (rechts oben) und ein Schleifaufsatz (rechts unten). Feilen: Sie gibt es in unterschiedlichen Formen. Mit ihnen lassen sich Materialien entgraten, schlichten und schruppen. Sandpapier / Schleifpapier: Es gibt unterschiedliche Körnungen. Man unterscheidet zwischen Nass- und Trockenschleifpapier. Schleifmaschine: Es gibt Deltaschleifer, Exzenterschleifer, usw. Alle arbeiten mit einem Schleifaufsatz und tragen mit unterschiedlicher Körnung Material ab.
Werkzeuge zum Bohren / Schleifen Akkuschrauber: Mit ihm kann man z.B. Löcher bohren, fräsen oder schleifen. Ständerbohrmaschine: Für genaues Arbeiten ist eine stabile Ständerbohrmaschine wichtig. Bohrer: Es gibt Stahlbohrer (links oben), Holzbohrer (links Mitte) und Steinbohrer (links unten). Außerdem gibt es Stufenbohrer und Forstnerbohrer. Gewindeschneider: Mit Gewindebohrer schneidet man Innengewinde und mit Schneideisen Außengewinde.
Sonstige Werkzeuge: Drahtbürsten: Es gibt sie für Bohrmaschinen (Bild) oder als Bürste Schweißgerät: Gehört zu den Verbindungsmethoden.