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Tipps - Polieren - Richtig Polieren - Methode 4   Seite 2
Nach 5 Stunden Arbeit links die polierte Vorderradfelge; rechts die glasperlengestrahlte, unpolierte Hinterradfelge Umso öfter man den Poliervorgang wiederholt, desto besser wird der Glanz
Nun nimmt man sich eine Schüssel oder ein Glas mit Wasser zu Hand. In dieses weicht man das 1200er Schleifpapier (es muss draufstehen, dass es Nassschleifpapier ist) ein paar Minuten ein. Mit diesem Nassen Stück geht man nun nochmal über alle Flächen. Dabei entsteht ein grauer Wasserfilm. Diesen Wischt man einfach mit einem Tuch ab.
Das Aluminium sollte eine schöne glatte Oberfläche erhalten. Jetzt sieht es aus wie gebürstetes Aluminium.
Um die Oberfläche noch glatter zu kriegen, nimmt man als nächstes das 600er Schleifpapier. Damit lässt sich sehr gut schleifen.
Wenn bei diesem Schleifgang Riefen oder Kratzer auffallen, sollte man nochmal über diese Stellen mit dem 600er gehen. Anschließend wieder das 1200er nass verwenden.
Nun folgt der letzte und beste Arbeitsschritt: Das Polieren! Man nimmt sich eine Polierwatte zur Hand. Sie gibt es zum Beispiel in Dosen zu kaufen und sind mit einer speziellen Politur getränkt. Mit einem kleinen Stück reibt man nun über einen Abschnitt der Felge. Auch hier entsteht ein grauer Film. Danach nimmt man das Baumwolltuch und wicht einmal kräftig drüber. Anschließend reibt man kräftig immer mit einer frischen Lappenseite die Poliur in das Material.
Das 600er Schleifpapier wäre auch geschafft Bei dieser Arbeit ist es sinnvoll einen Gummihandschuh zu tragen, weil sich der graue Dreck überall festsetzt Langsam kriegt das Aluminium eine gute Oberfläche linke Seite: 1200er nass geschliffen; rechte Seite: 1mal poliert
Werkzeug: Akkuschrauber mit Schleifscheibe 80er und 120er, 120er, 180er, 600er, 1200er Schleifpapier, Polierwatte, Baumwoll-Lappen Zeitaufwand: Schwierigkeitsgrad:
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links die polierte Vorderradfelge; rechts die glasperlengestrahlte, unpolierte Hinterradfelge Umso öfter man den Poliervorgang wiederholt, desto besser wird der Glanz
Nun nimmt man sich eine Schüssel oder ein Glas mit Wasser zu Hand. In dieses weicht man das 1200er Schleifpapier (es muss draufstehen, dass es Nassschleifpapier ist) ein paar Minuten ein. Mit diesem Nassen Stück geht man nun nochmal über alle Flächen. Dabei entsteht ein grauer Wasserfilm. Diesen Wischt man einfach mit einem Tuch ab.
Das Aluminium sollte eine schöne glatte Oberfläche erhalten. Jetzt sieht es aus wie gebürstetes Aluminium.
Um die Oberfläche noch glatter zu kriegen, nimmt man als nächstes das 600er Schleifpapier. Damit lässt sich sehr gut schleifen.
Wenn bei diesem Schleifgang Riefen oder Kratzer auffallen, sollte man nochmal über diese Stellen mit dem 600er gehen. Anschließend wieder das 1200er nass verwenden.
Nun folgt der letzte und beste Arbeitsschritt: Das Polieren! Man nimmt sich eine Polierwatte zur Hand. Sie gibt es zum Beispiel in Dosen zu kaufen und sind mit einer speziellen Politur getränkt. Mit einem kleinen Stück reibt man nun über einen Abschnitt der Felge. Auch hier entsteht ein grauer Film. Danach nimmt man das Baumwolltuch und wicht einmal kräftig drüber. Anschließend reibt man kräftig immer mit einer frischen Lappenseite die Poliur in das Material.
Das 600er Schleifpapier wäre auch geschafft Bei dieser Arbeit ist es sinnvoll einen Gummihandschuh zu tragen, weil sich der graue Dreck überall festsetzt Langsam kriegt das Aluminium eine gute Oberfläche linke Seite: 1200er nass geschliffen; rechte Seite: 1mal poliert
Werkzeug: Akkuschrauber mit Schleifscheibe 80er und 120er, 120er, 180er, 600er, 1200er Schleifpapier, Polierwatte, Baumwoll-Lappen
Zeitaufwand: Schwierigkeitsgrad:
Nach 5 Stunden Arbeit