unsere Tour zum Cafe Racer
Treffen vom 2. bis 4. September
Dank der selbst
geschweißten Gepäckbügel
war der Transport des Reise-
gepäcks ein Kinderspiel
Der Start war am
Freitag
Kurzer Zwischenstopp auf
der Löwensteiner Platte
(Hintern schonen, Blasen
entleeren und Mägen auffüllen)
Endlich am Hotel
angekommen,
warfen wir unser
Gepäck ab und
fuhren zum
nicht weit
entfernten
Treffen
Auch das Tanken durften wir nicht vergessen!
Am Anfang sah noch
alles entspannt aus...
Kurzer Halt, um die an-
gestrengte Kupplungs-
hand auszuruhen
Zwei Traktoren, beladen
mit Stroh, versperrten
den Weg.
Nach einer Ewigkeit
fanden wir einen Durch-
gang und peilten den
nächsten Parkplatz an
Am Wunschziel ange-
kommen! Jetzt noch die
geeignete Lücke finden!
Die Einfahrt in das
Herz des Treffens
Nach etwas Suche konnten wir
unsere Bikes endlich abstellen!
Die Motoren sind knallheiß, der
linke Arm tut weh vom Kuppeln
und unter der Lederjacke hat es
nun mal auch keine Klimaanlage.
Wieder zurück im Hotel
ließen wir den Abend
gemütlich mit einem
eiskalten Schluck
ausklingen
Darauf folgte der ganze
SamstAg
Auch am Samstag suchten
wir ein geeignetes Plätzchen
für unsere Bikes
Wir verschafften uns erstmal einen
Überblick und schlenderten danach
durch die Reihen.
hauptsache
wir sind da!
An jeder Ecke fanden wir
interessante Umbauten
oder liebevoll restaurierte
Kultmotorräder
Also ratzfatz ein nahrhaftes
Mittagessen aufsuchen und
anschließend zur Tribüne!
Turbolader
gefällig?
Auch die beeindruckenden
Sechszylinder waren
vertreten
Tagespunkte heute:
- Weitere Moppeds
anschauen
- Mittag Essen
- auf keinen Fall die
Sprints verpassen!
Die vielen individuellen
Maschinen könnte man
stundenlang bestaunen...
wenn nur nicht der
Magen knurren würde!
Sprint!
Sprint!
Wir machten uns schon gegen
12 Uhr auf in Richtung Tribühne,
um einen guten Platz zu bekommen
Kurz nach
13 Uhr ging
es endlich los!
Manche Racer
waren nicht
die schnellsten,
dafür aber
außergewöhnlich!
Die Motorräder
der internationalen
Sprintrennen
Action gab
es genug: die
Rennen waren
spannend, der
grandiose Klang
der aufgebrezelten
Motoren himmlisch
und sogar einen
kleinen Sturz konnte
man mit erleben
Nach den erfolgreichen 1/8 Meile-
Rennen suchten wir wieder unsere
Maschinen und fuhren
zurück zum Hotel
Die Heimreise am
Sonntag
Wir packten wieder unsere sieben Sachen und sattelten unsere Pferde
Das Wetter spielte auch bei der Heimfahrt
am Sonntag Vormittag mit. Nur ein paar
Wassertropfen sammelten sich gelegentlich
auf den Visieren
Eines der Sprintmotorräder:
Eine umgebaute
Kawasaki Vulcan S,
genannt Underdog
Ein aufregendes und erlebnisreiches
Wochenende mit unseren Motorrädern, die
alles ohne Murren überstanden haben!
(Ok, beim Eisenschwein fiel mal das
Licht aus, was auf einen Wackler in der
rechten Armatur zurück zu führen ist)
Die Gepäckrollen saßen
auf der Heimreise nicht
mehr ganz so straff,
hielten aber trotzdem!
Und mit den letzten Metern ist
unsere Glemseck-Tour beendet.
Aber ansonsten perfekt!