Tipps - Blechbearbeitung - Allgemein
Blechbearbeitung Bei der Blechbearbeitung verändert man die Struktur des Bleches, um ein gewünschtes Aussehen oder eine gewisse Funktion zu erreichen. Man kann ein Blech zum Beispiel verformen (stauchen, strecken, biegen, abkanten, ...) oder schweißen, trennen, schleifen, ... . Blech gibt es in vielen verschiedenen Ausführungen und Dicken. Man sollte nie dicker als Notwendig wählen. Für Anfänger hat sich das Karosserieblech in der Stärke 0,6 - 0,8 mm bewährt. Man kann es für etwas Geld im Internet oder bei Karosseriewerkstätten kaufen. Beim Biegen des Bleches kann man sich ein Blatt Papier vorstellen. Es verhält sich in Sachen Faltenwurf wie ein Blech. Deswegen macht es Sinn Schablonen aus Papier oder Pappe herzustellen. Sie kann man einfacher und schneller verändern und zum Schluss auf das Metall übertragen. Das Schweißen gehört zu den Verbindungsmethoden von Metall. Genauere Informationen zu diesem Thema findet ihr unter Tipps-Schweißen. Für die Blechbearbeitung sind einige Werkzeuge notwendig. Das heißt aber nicht, dass man eine voll eingerichtete Profi-Werkstatt braucht. Man kann mit der Grundausstattung einer Werkstatt anfangen und allmählich Werkzeuge dazukaufen. Mehr dazu unter Werkzeugkunde. Ein wichtiger Punkt ist auch die Sicherheit. Es ist immer auf die richtige Kleidung und Sicherheitsausrüstung zu achten. Eine Schürze ist ein guter Schutz gegen Funken oder Spähne. Man muss aber immer auf eng anliegende Kleidung achten. Sie könnte sich sonst in der Maschine verfangen. Für Arbeiten mit scharfen, heißen oder gefährlichen Gegenständen sind immer Handschuhe zu tragen. Bei Funken, Spähne oder Staub ist ein  Augenschutz nützlich. Für Feinstaub, Metallspähne oder Gase ist ein Mundschutz wichtig. Kopfhörer schützen vor lauter Arbeit.
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Tipps - Blechbearbeitung - Allgemein
Blechbearbeitung Bei der Blechbearbeitung verändert man die Struktur des Bleches, um ein gewünschtes Aussehen oder eine gewisse Funktion zu erreichen. Man kann ein Blech zum Beispiel verformen (stauchen, strecken, biegen, abkanten, ...) oder schweißen, trennen, schleifen, ... . Blech gibt es in vielen verschiedenen Ausführungen und Dicken. Man sollte nie dicker als Notwendig wählen. Für Anfänger hat sich das Karosserieblech in der Stärke 0,6 - 0,8 mm bewährt. Man kann es für etwas Geld im Internet oder bei Karosseriewerkstätten kaufen. Beim Biegen des Bleches kann man sich ein Blatt Papier vorstellen. Es verhält sich in Sachen Faltenwurf wie ein Blech. Deswegen macht es Sinn Schablonen aus Papier oder Pappe herzustellen. Sie kann man einfacher und schneller verändern und zum Schluss auf das Metall übertragen. Das Schweißen gehört zu den Verbindungsmethoden von Metall. Genauere Informationen zu diesem Thema findet ihr unter Tipps-Schweißen. Für die Blechbearbeitung sind einige Werkzeuge notwendig. Das heißt aber nicht, dass man eine voll eingerichtete Profi- Werkstatt braucht. Man kann mit der Grundausstattung einer Werkstatt anfangen und allmählich Werkzeuge dazukaufen. Mehr dazu unter Werkzeugkunde. Ein wichtiger Punkt ist auch die Sicherheit. Es ist immer auf die richtige Kleidung und Sicherheitsausrüstung zu achten. Eine Schürze ist ein guter Schutz gegen Funken oder Spähne. Man muss aber immer auf eng anliegende Kleidung achten. Sie könnte sich sonst in der Maschine verfangen. Für Arbeiten mit scharfen, heißen oder gefährlichen Gegenständen sind immer Handschuhe zu tragen. Bei Funken, Spähne oder Staub ist ein  Augenschutz nützlich. Für Feinstaub, Metallspähne oder Gase ist ein Mundschutz wichtig. Kopfhörer schützen vor lauter Arbeit.
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